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Der Tiergarten Schönbrunn als ältester der Welt hat sich zu einem modernen Zoo entwickelt, in dem man versucht, die Tiere so artgerecht wie möglich zu beherbergen.In Zusammenarbeit mit anderen Zoos und Forschungsstationen wird versucht, bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren, im besten Fall eine Wiederansiedlung im ursprünglichen Lebensraum zu schaffen.
Der Lainzer Tiergarten, ein eingegrenzter Teil des Wiener Waldes, lässt Besucher Tiere in ihrer natürlichen Umwelt erleben. Um diese zu erhalten ist der Tiergarten in den Wintermonaten nicht zugänglich.
Ein Bauernhof auf dem Cobenzl begeistert nicht nur Kinder, die sonst keine Gelegenheit haben, die Tiere aus der Nähe zu sehen, bzw. auch angreifen zu dürfen.
Für das Lieblingstier der Wiener, die Hunde wurden Hundezonen geschaffen, die einen konfliktfreien Auslauf der Tiere ermöglichen.
Zugvögel überwintern in Wien, Krähen und Möwen, sind schon viele Jahre nicht mehr weggeflogen. Kulturfolger wie Fuchs, Dachs und Marder lassen sich immer wieder im innerstädtischen Bereich sehen, werden aber noch bestaunt und nicht gefürchtet. Es gilt diese noch vorhandene Vielfalt zu schützen.

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